ירושלם

an meinem Freientag ging es nach Jerusalem- eigentlich muss ich ekeinen Eintrag machen, da ich ja schon vor viiiielen Monaten einen darüber gegschrieben habe. Aber um die Medienberichte bisschen aufzufrischen, will ich euch mal meine Sicht beschreiben.

Natürlich ist es immer heikel in religiöse Städte zufahren, vorallem Jerusalem- aber man in als Tourist (die Deutschen sind immer zuerkennen, bzw religiöse Leute bzw die Soldaten sind das Ziel , und diese sind ziemlich leicht zu identifizieren (Uniform, Kippa etc) ) nicht attraktiv , um in die Luft gesprengt zu werden.

Also habe ich mich mit Yvonne auf gemacht in den Linienbus 470 auf nach JERUSHALEIM/Jerusalem.

Dort angekommen, sind wir durch Jerusalem  zur Altstadt gelaufen und sind dann 1) durch die Märkte 2) auf die Mauer (Sadtmauer) um dort einmal ein bisschen im Kreiszulaufen -soweit es uns möglich war.

Wir haben versucht, so viel wie möglich von den verschiedenen Teilen der Altstadt zu sehen, nur der muslimische Part war unzugänglich für uns.

auf dem Markt
auf dem Markt

 

Gewürze,Gewürze und noch mehr Gewürze
Gewürze,Gewürze und noch mehr Gewürze
auf dem Weg zur Altstadt
auf dem Weg zur Altstadt

 

ein Baum und ne Mauer
ein Baum und ne Mauer

 

der Blick auf der Mauer auf den Ölberg
der Blick auf der Mauer auf den Ölberg

 

Auf dem Weg zurück haben wir in der Altstadt ein Hospiz Haus entdeckt, gebaut und gegründet von Österreichern. Wir haben einen Blick gewagt und haben uns dort drinne auf einmal wie in Deutschland/Österrecih gefühlt. Alles war sauber ORDENTLICH und einfach modern eingerichtet- was so zu Israel mal überhaupt nicht passt. Zudem waren dort mehr als 95% deutsche Touristen. Erkenntlich an ihrer Kleidung und Benehmen.

im HospizHaus
im HospizHaus

 

TOURISTENALARM
TOURISTENALARM

 

anderer Blick auf dem Hospiz
anderer Blick auf dem Hospiz

Für mich war es ehrlich gesagt sehr verstöhrend und ich hab mich unwohl gefühlt… vlt weil es nicht zusammen gepasst hat oder einfach weil die Touristen zu versnoppt aussahen oder einfach, weil mein Kopf in Israel ist und nicht in Deutschland.

Aber im Allgemeinem etwas über die Situation zu sagen: in Jerusalem läuft das Leben trotz jeglicher Anschläge locker flockig weiter und man kriegt von Spannungen oder Ähnliches NICHTS mit!

Außerdem hatten wir am Dienstag zum Anlass für das Gedenken an die Holucaust-Opfer (der Tag kommt noch), eine alte Frau bei uns ,die den Holucaust überlebt hat. Sie war in Birkenau und Auschwitz und hat uns – soweit die 1 1/2-2h ausgereicht haben- ihre Lebensgeschichte erzählt. Es war unglaublich spannend und bewegend. Doch man hat sich als Deutsche in Israael in diesem  Moment bisschen komisch gefühlt.

 

So das war mein erneuter Bericht über Gott und die Welt und  ich werde mich sicherlich bald wieder melden!! Also bis dänne meine Lieben!

eure Friedi

1 comment on “ירושלםAdd yours →

  1. Danke liebe Friedi für deinen schönen Bericht aus Jerusalem. Es wäre für mich ein Traum einmal in Jerusalem und Umgebung auf diesem historischen Boden zu stehen und alles auf sich wirken lassen. Die Stände mit den Gewürzen, was soll das was fürs Auge und Nase sein, super. Lass es dir weiterhin gut gehen, denn die Zeit rennt bis August, aber deine Erinnerungen sind alle abgespeichert. Mit den liebsten Grüßen deine Omi

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